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Otto Stangl, der Zitherspieler

Die Mittelbayerische vom 16. April 2018 meldet, dass Otto Stangl im Kreise der Familie und mit Freunden aus Kronstetten seinen 85. Geburtstag feierte, wobei er im Singkreis Pittersberg noch immer eine feste Größe ist. Der Jubilar erfreut sich guter Gesundheit und geht nach wie vor seinem Hobby, dem Zitherspielen, nach, wobei er im Singkreis Pittersberg jede Woche an den Proben teilnimmt. Zu den Gratulanten zählte auch eine Abordnung der FFW Kronstetten, bei der Stangl früher „Chefmechaniker“ war und heute Ehrenmitglied ist. Der Jubilar hat fünf Kinder und elf Enkel, war 25 Jahre lang Landwirtschaftsmechanikermeister und anschließend 26 Jahre lang bis zur Rente in der Kfz-Werkstatt beim Bundesgrenzschutz tätig.

Die Mittelbayerische vom 7. Jänner 2018 berichtete vom „Heilig Drei König-Singen“ in der Filialkirche St. Johannes in Kronstetten. Nachdem die Veranstaltungen in den vergangenen beiden Jahren großen Zuspruch gefunden hatten, waren die Sitzplätze in der kleinen Filialkirche, die zur Pfarrei Wackersdorf zählt, schon sehr früh besetzt, so dass sich einige Besucher mit Stehplätzen zufrieden geben mussten. Natürlich durfte das „Kronstettener Urgestein“ Otto Stangl mit seiner Zither sowie seiner Ehefrau Frieda (Gesang) nicht fehlen. Beide haben auch die vergangenen zwei Dreikönigsingen mit begleitet. Abwechselnd gestalteten die Musiker und Sänger die Veranstaltung. Nach dem Gesang der Männer aus dem Vilstal „Im Wald is so staad“ und dem Lied „Da Erlöser is kumma“ von den Oberpfälzer Moidln mit Bert sorgte Otto Stangl auf der Zither für die passende Stimmung in der Kirche.

Die Mittelbayerische vom 9. Jänner 2017 berichtet vom Dreikönigssingen, bei dem die Dieterskirchener Sänger und Bläser, der Schwarzenfelder Dreigsang und Otto Stangl das besinnliche Singen gestalteten. Dabei brachte das Kronstettener Urgestein Otto Stangl mit seiner Zither und mit seiner Frau auch Lieder zu Gehör, wobei sie abwechselnd Instrumentalstücke und Gesangsstücke vortrugen. Die Organisatorin der Veranstaltung, Luise Deiminger, gestaltete das Programm mit dem „Schwarzenfelder Dreigsang“, Lisa Wilhelm (Gesang) und Anderl Wilhelm (Gitarre und Gesang) und Luise an der Zither sowie Gesang. Eine Stunde dauerte das besinnliche Singen in der Filialkirche. Die Besucher bedankten sich bei den Mitwirkenden mit viel Applaus für ihren Auftritt.