Erika Stangl kommt aus Aldersbach und gehört dem Osterhofener Künstlerverein DLeuchtenberger an. Erika Stangl arbeitet vorwiegend mit Acrylfarben und Mischtechniken auf Leinwand und Papier. Die Bilder sind Augenblicke des Verweilens, die das Vergängliche in Farbstimmungen festhalten. Malen ist eine andere Form, Tagebuch zu schreiben.
Unter dem Titel Gegensätze verbinden“ gibt es eine gemeinsame Ausstellung mit Christine Hochleitner im Grafenschlössl in Tittling, und zwar zeigen sie ab dem 14. Juli 2020 ihre Werke im Grafenschlössl/ Rathaus in Tittling. Aus den bekannten Gründen wird auf eine Vernissage verzichtet, die Bilder können bis Freitag, 31. Juli, zu den Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden: Diese sind montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr, und zusätzlich dienstags von 14 bis 16 Uhr und donnerstags von 14 bis 17 Uhr.
Im Sommer 2024 stellt sie mit ihrer Schwiegertochter Monika Stangl Gemälde an der Klinik Mallersdorf aus. Zum Ausstellungsbeginn hat Verwaltungsleiter Bernhard Fürst die beiden Kunstschaffenden aus dem Landkreis Deggendorf begrüßt und dankte ihnen für die Bereitstellung ihrer Bilder zum Wohl der Patienten und als Abwechslung im Klinikalltag. Bei aller stilistischer Unterschiedlichkeit haben die Gemälde gemeinsam, dass sie zum Innehalten einladen, nachdenklich stimmen und die Fantasie anregen. Die Werke von Erika und Monika Stangl sind in den Fluren des Erdgeschoßes zu den Besuchszeiten der Klinik Mallersdorf, täglich zwischen 13 und 18 Uhr, auch für die Öffentlichkeit zugänglich und können auf Nachfrage auch käuflich erworben werden. Informationen hierzu sind an der Rezeption erhältlich.
Nach einem Bericht der PNP vom 6. Dezember 2019 unter dem Titel „Stilpluralismus mit spontanem Ordnungssinn – Künstler-Trio präsentiert 73 Werke im Palais im Stadtpark“ ist Erika Stangl auch bei der Großausstellung „Gegensätze verbinden“ im Palais im Stadtpark in Deggendorf. vertreten. Es heißt dort, dass sich der kompromisslose Stilpluralismus der Osterhofener Künstlerin Erika Stangl, die statisch-florale Farbverlaufsgenauigkeit ihrer Walchsinger Kollegin Christine Hochleitner und die spontaneistisch-artifiziellen Farbwellen von Nachwuchskünstler Kevin Kobler aus Vilshofen unprätentiös und harmonisch zusammengefunden haben. Zu sehen sind sechzig Bilder der beiden Malerinnen plus eine kleinere Kabinett-Präsentation mit dreizehn Werken des jungen Kollegen.
Nach einem Bericht der PNP vom 3. Oktober 2019 unter dem Titel „Kunst im Schaufenster – DLeuchtenberger“ stellen ihre Werke aus“ hieß es, dass Erika Stangl kleinformatige Bilder im Fenster der Osterhofener Zeitung zeigt. Diese besondere Ausstellungsform ist seit vielen Jahren Tradition im Jahreskreis der Künstlervereinigung. Offiziell beginnt die Aktion am Montag, 6. Oktober, doch in vielen Schaufenstern sind bereits jetzt die ersten Kunstwerke zu sehen: Die Künstlervereinigung „dLeuchtenberger“ präsentiert bis 20. Oktober wieder „Kunst im Schaufenster“. Mit vielen Bildern, Fotos, Keramik oder Skulpturen ist auch diesmal wieder ein ansprechender Querschnitt der Werke der ambitionierten Hobbykünstler zu sehen.
Nach einem Bericht der PNP vom 12. September 2019 ist Malen nicht nur Farbe!
Dazu will Erika Stangl in ihrer Vernissage am Freitag, 13. September, und anschließender Ausstellung mit ihren Werken Stellung beziehen. In der Rathausgalerie Vilshofen zeigt die Osterhofener Künstlerin rund dreißig Exponate ihres künstlerischen Schaffens. Keines dieser Bilder hatte sie bei ihren bisherigen Ausstellungen in diesen Räumen präsentiert.
Jetzt, einige Tage vor der Vernissage herrscht quirliges, aber bedachtes Treiben im Haus der 81-jährigen Malerin. Mit dabei ein Bild, das Stangl erst am Sonntag entstehen ließ. Es hat noch nicht einmal einen Namen. Sie wollte ein Gemälde machen, bei dem „Schwarz“ mit einem bunten Farbverlauf dominiert.
Nach einem Bericht der Deggendorfer Zeitung stellt die Osterhofenerin Hobbykünstlerin Erika Stangl ihre Werke in der Vilshofen Rathausgalerie vor. Die Vernissage findet Freitag, dem 8. Mai um 19:00 Uhr statt. So sehen sind Bilder von Elke Stangl, die unter dem Motto stehen: Vielfalt ist keine Suche sondern eine Lebenseinstellung. Sie probiert immer wieder aufs Neue und greift auch auf alte Techniken zurück. Zudem werden in der Ausstellung Acrylbilder ihrer Schwiegertochter Monika Stangl gezeigt. Daneben stehen auch Holzstelen von Ehemann Konrad Stangl. Die Ausstellung ist geöffnet bis 25. Mai, jeweils Samstags von 15:00 bis 19:00 Uhr sowie am Sonn- und Feiertagen von 14 :00 bis 17:00 Uhr.
Erika Stangl wurde 1940 in Zwiesel geboren. Bis 1960 war sie dort als Glasmalerin tätig und verschrieb sich erst ab 1976 der freien Malerei. Für sie gab und gibt es kaum ein Material, mit dem auf einer Leinwand nicht gearbeitet werden kann – von Textilien, alten Zeitungen, Torf, Sand, Spachtelmasse, Sägespänen bis hin zu Eierschalen. Auch wenn Erika Stangl viel und gerne mit Acryl arbeitet, finden sich in ihrem Arbeitszimmer dennoch Aquarelle, Ölbilder, Tusche-Zeichnungen oder Bilder in Mischtechnik.
Erika Stangl ist verheiratet, hat zwei Kinder und ist gelernte Glasmalerin mit künstlerischen Weiterbildungen und Mitglied im Künstlerverein Regenbogen in Plattling. Ihre Werke – vorwiegend in Acryl- und Mischtechnik auf Leinwand und Papier, aber auch Drucktechnik – hat sie bereits in zahlreichen Ausstellungen im ostbayerischen Raum sowie international in Tschechien, Spanien und Italien präsentiert. Darüber hinaus hat sie Heimatbücher illustriert. Mit ihren Bildern will sie Augenblicke des Verweilens schaffen und mit ihrer Malerei eine etwas andere Form von Tagebuch führen. In ihrem Repertoire finden sich abstrakte und gegenständliche Elemente sowie eine Palette von monochrom bis farbenfroh.
Homepage: http://www.erika-stangl.de/