Elektro.at vom 19. April 2021 meldet, dass Küche&Co den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung getan hat. Seit Ende letzten Jahres bietet das Franchisesystem für Partner ein neues 120 m2 Studiokonzept an. Die eher kompakte Studiogröße wird durch eine virtuelle Möbelausstellung erweitert, die der Kunde mittels Virtual Reality (VR) beschreiten und erleben kann. Küche&Co Austria GF Michael Stangl ist in Österreich noch auf der Suche nach Franchisepartnern. Die Flächengröße eines klassischen Küche&Co Studios, das rund zehn Ausstellungsküchen beinhaltet, bewegt sich zwischen 200 m² und 300 m². Das neue kompakte Konzept dreht sich wie gesagt um Studiogrößen ab 120 m². Zur Ausstattung gehören mindestens vier Musterküchen, davon eine Funktionsküche für Werbeaktionen wie zB Showkochen, sowie mindestens zwei Beraterplätze. Die kleineren Studios (die übrigens den gleichen Markenauftritt haben wie ihre großen Kollegen) sollen Einsparungen bei Investment, Miete und Betriebskosten ermöglichen. Somit soll man Studios zukünftig auch in starkfrequentierter Innenstadtlage eröffnen können. Aber auch als eine Art Shop-in-Shop-Lösung eignet sich das 120 m2-Studio-Konzept, z.B. in einem Elektrohandelsgeschäft … Als geradezu prädestiniert erachtet der Küche&Co Österreich GF dafür Elektrohändler, denn die Parallelen seien groß: Eine Küche besteht (grob gesprochen) zu 50% aus den Möbeln und zu 50% aus Elektrogeräten. Das heißt: Eine Hälfte des Business beherrscht ein Elektrohändler schon von Anfang an. Ein Elektrohändler weiß alles über Hausgeräte. Er weiß was eine 88iger-Nische ist, worum es sich bei einem halbintegrierten Geschirrspüler und bei einer Schlepptürverbindung handelt. Einzig das Planen der Küchen muss er noch erlernen. Und er muss sich Planungskompetenz aneignen, also wissen worauf es bei einer guten Küchenplanung ankommt. Er muss ua. wissen, wieviel Laufmeter Arbeitsfläche ein Zweipersonenhaushalt benötigt und, dass ein Rechtshänder eine links angeschlagene Kühlschranktür braucht.
Meldung von Dezember 2019: Mit einer großen Ankündigung ist der Franchise-Spezialist Küche&Co im Frühsommer vor die Presse und die Kunden getreten und startete unter dem Motto Wir geben alles, vor allem zurück eine Baumpflanzaktion. Mit dem Fokus auf gemeinnützigem Engagement will das Unternehmen, das bei der Verarbeitung und den Verkauf von Küchen auf den Rohstoff Holz angewiesen ist, der Natur etwas zurückgeben. Für jede verkaufte Küche im Zeitraum von Juli bis Oktober 2019 wird pro € 1.000,- Küchenwert ein seltener Baum, der langfristig und nachhaltig CO2 bindet, direkt in der Region der teilnehmenden Studios angepflanzt werden.
Die Aktion findet dieses Jahr zum ersten Mal statt und wird von positivem Feedback getragen. Kunden wie auch Partner unterstützen unser Vorhaben nach Kräften. Wir spüren kollektives Engagement und ein steigendes Umweltbewusstsein, denn Klima- und Landschaftsschutz betrifft uns alle. Besonders die achtsame Nutzung unserer Ressourcen sollte uns allen ein Anliegen sein, erklärt Michael Stangl, Geschäftsführer von Küche&Co in Österreich. Die erste Anpflanzwelle startete bereits Anfang November. Gemeinsam mit den Österreichischen Bundesforsten (ÖBf) buddelten Michael Stangl sowie Kristina Tinta, Inhaberin des Küchenstudios in Wiener Neustadt, die ersten Setzlinge im südlichen Wienerwald ein. Eine zweite Pflanzung wird bereits im Frühling 2020 folgen.
Im Fokus stehen seltene Wildobstbäume – unter anderem Vogelkirsche, Elsbeere, Wildapfel oder Wildbirne -, die nicht nur eine Bereicherung des Landschaftsbildes sind, sondern auch Wesentliches zur Erhaltung der Artenvielfalt beitragen. Mit der Baumpflanzaktion möchte Küche&Co die Aufmerksamkeit auf das komplexe Ökosystem Wald lenken. Wildbienen, Vögel und andere Waldbewohner finden hier Nahrung und Lebensraum. Pollen und Nektar der blühenden Bäume dienen im Frühjahr vor allem Insekten wie den seltenen Wildbienen oder Schmetterlingen in der Region als wichtige Nahrungsquelle. Gemeinsam mit den ÖBf unterstützt Küche&Co diesen Kreislauf der Natur.
Neueste Meldung (November 2017): Michael Stangl ist der neue Geschäftsführer von Küche&Co Austria. Er teilt sich in dieser Funktion mit Kai Giersch die Gesamtverantwortung für den österreichischen Markt. Küche&Co Austria GmbH wurde 2013 gegründet und ist aktuell mit sieben Studios landesweit vertreten – das achte Studio eröffnet Anfang Dezember. Küche&Co GmbH wurde 1989 gegründet und ist seit 1995 ein Unternehmen der Otto Group.
Der gebürtige Niederösterreicher und gelernte Tischler startete seine Karriere bei der XX Lutz Gruppe und konnte sich im Laufe seiner langjährigen Tätigkeit in verschiedenen Fachbereichen entfalten, auch über die Landesgrenzen hinaus. Er war viele Jahre als Geschäftsführer und später als landesverantwortlicher Einkäufer für Tschechien und Slowakei tätig. Von 2012 bis 2014 zeichnete er für die Gesamtleitung im Bereich Einkauf für die Rudolph Koller GmbH verantwortlich. Seit Februar 2016 ist Michael Stangl als Vertriebsleiter für Küche&Co im Einsatz.
In einer serviceorientierten und kundennahen Branche eine Führungsrolle einzunehmen und diese aktiv mitzugestalten, ist die zentrale Herausforderung für Küche&Co Austria. In meiner neuen Funktion kann ich meine langjährige Erfahrung und Expertise einbringen, um dieses Ziel zu erreichen, freut sich Michael Stangl auf seine Aufgabe als Geschäftsführer.
Seit seinem Engagement als Vertriebsleiter Jahren hat sich die Anzahl der Küche&Co Studios bereits verdoppelt. Mit diesem Elan will er weitere Meilensteine auf dem Expansionskurs setzen und den erfolgreichen Weg von Küche&Co in Österreich weitergehen.
Michael Stangl ist als neuer Vertriebsleiter in Österreich für den flächendeckenden Ausbau von Küche&Co Standorten in Österreich verantwortlich, wobei der diplomierte Einkäufer zuletzt in der Geschäftsführung der XXXLutz Gruppe in Tschechien tätig war. Dort war Michael Stangl maßgeblich daran beteiligt, die Ausweitung der Geschäfte in Tschechien und Slowakei voranzubringen. Der 46-Jährige ist Spezialist im Bereich Kücheneinkauf, sodass Küche&Co mit Stangl den Ausbau des Studionetzwerkes in Österreich plant, wobei zehn bis fünfzehn weitere Standorte mittelfristig avisiert werden. Ein erster Schritt dahin wird im Herbst die Eröffnung des ersten Küche&Co-Studios in der Bundeshauptstadt Wien sein, wofür Stangl ein großes Potenzial für Küche&Co in Österreich sieht, denn die Kunden wünschen sich guten Service, d. h., Küche&Co steht für rundum optimale Betreuung beim individuellen Küchenkauf. Der Geschäftsführer von Küche&Co Austria freut sich, dass mit Stangl ein ausgewiesener Küchen- und Vertriebsprofi an Bord kommt, wobei Stangl die Vertriebsleitung in Österreich übernimmt.
Küche&Co, Deutschlands größtes Franchisesystem für den Einbauküchenfachhandel, war auch unter den Ausstellern auf der Küchenfachmesse area30 im deutschen Löhne und zwar mit einem neuen Messeauftritt, der die Besucher in die Welt des Motorsports einlud und durch Analogien zum Racing die Vorteile des Franchisesystems darstellte.
Michael Stangl, Vertriebsleiter Österreich von Küche&Co, erklärt: Wir haben uns für dieses Jahr etwas ganz neues einfallen lassen und unseren Messestand im Formel-1 Look präsentiert. Die Resonanz war enorm und durch die Bank positiv. Ähnlich wie bei einem Formel-1 Rennen, ist ein guter Start schon der Schlüssel zum Sieg. Während des Rennens kommt es dann auf das richtige Team an, damit selbst der beste Fahrer noch ein schneller ins Ziel kommt. Küche&Co beschreibt die area30 als perfekte Möglichkeit, um mit dem Franchisekonzept zu überzeugen und das Erfolgspotenzial für zukünftige Studiobetreiber an attraktiven Exklusivstandorten darzustellen. Auch in diesem Jahr sei die Teilnahme ein Erfolg auf ganzer Linie gewesen: Die Messepräsenz mit Formel 1-Simulator, Boxengasse und Reifenstapeln erhielt nicht nur sehr viel positives Feedback von Nachwuchskräften und erfahrenen Händlern, sondern verdeutlichte auch die Leistungen, die das Franchisesystem seinen Partnern bietet, so Stangl.
Der Vertriebsleiter sagt über die Messe und deren Besucher: Die Messe war durchweg positiv und die Besucher kamen aus den unterschiedlichsten Interessengruppen, um sich nach unserem Franchisekonzept zu erkundigen. Auch die bestehenden Partner kamen vorbei. Michael Stangl ist daher überzeugt: Messen, wie die area30 sind für uns Pflicht, weswegen wir auch im kommenden Jahr wieder sowohl auf der Küchnwohntrends in Salzburg, als auch auf der area30 vertreten sein werden. Michael Stangl zieht eine äußerst positive Bilanz der fünf Messetage: Unser Fokus liegt ganz klar auf einer erfolgreichen Partnerschaft mit jedem unserer Franchisenehmer, denn die Einzelerfolge unserer Franchisepartner tragen zum Wachstum von Küche&Co bei. Nur so können wir von Küche&Co unser Ziel, weiterhin in Österreich zu expandieren erfolgreich umsetzen. Einige neue Franchisepartner stehen bereits in den Startlöchern.