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Stefanie Stangl, Künstlerin

Das Nachrichtenportal für Neumarkt/Oberpfalz berichtet vom Kunstprojekt KUNSTOHNEFILTER 12.0, und unter den Künstlerinnen und Künstlern ist Stefanie Stangl aus Luhe-Wildenau, die das Motiv unterschiedlicher Schlüssel in einer Monoprint-Technik, dem sogenannten Gelantinedruck, herstellt, sodass jeder also seinen den Schlüssel zum Glück ziehen kann.

Vernissage ist Samstag, 14. Oktober 2023 um 11 Uhr am Rathaus in Neumarkt,dDie Laufzeit der 12. Staffel startet am 14. Oktober 2023 und endet am 14. April 2024.


Nach einer Meldung des Onetz vom 23. November 2020 ist Stefanie Stangl neben Anke Aschenbrenner, Elham Howeizi, Renate Ullmann, Hans-Jürgen Pietschmannk, Ingeborg Posorski, Edith Baldauf, Gerda Moser, Stefan Ullrich, Juliane Link, Bernd Seidl, Manfred Ullrich und Otto Dünne im Oberpfälzer Kunstkalender 2021 vertreten! Die Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz stellte den 15. Oberpfälzer Kunstkalender 2021 nicht bei einer Vernissage im Bankgebäude sondern im Nordoberpfalz Center (NOC) vor. Parallel sind die Originalbilder des Kalenders bis Anfang nächsten Jahres in der Geschäftsstelle, Johannisstraße 31, ausgestellt.


Meldung im Onetz Oberpalz am 30. November 2019 unter dem Titel „Kulturelle Vielfalt für Auge und Ohr“:

Der Verein Forum Falkenberg – Freunde der Burg hatte zur Museumsnacht auch zahlreiche Künstler in die Burg eingeladen, wobei die Fabelhafte Welt“ von Stefanie Stangl im Kapitelsaal zu sehen war. Einmal im Jahr wird das Kulturangebot auf der Burg Falkenberg auf eine ganz besondere Art bereichert. Dann nämlich, wenn die Museumsnacht hereinbricht, gibt es in der hell beleuchteten Burg, vor allem in der Wächterstube sowie im Ritter- und im Kapitelsaal viel zu sehen und zu hören. Erneut hatte sich der Veranstalter Besonderes einfallen lassen, um den Gästen einen wahren Augen- und Ohrenschmaus bieten zu können. Man musste Zeit mitbringen, um alles erleben zu können. In den Pausen konnte man sich bewirten lassen. An vielen Ecken wurde in der Burg musiziert. Man unterhielt sich und genoss die „Fabelhafte Welt“, die Stefanie Stangl präsentierte. „Bei mir gibt es keine Grenzen, es wird alles bunt durcheinandergewürfelt“, beschreibt die Künstlerin aus Luhe-Wildenau, die in einem biologisch bewirtschafteten Betrieb lebt. Die vielseitige Oberpfälzerin ist Mitglied der Künstlergruppe „Palette 96“ und des Oberpfälzer Kunstvereins Weiden. Mit ihrer manchmal kurios anmutenden Ausstellung beeindruckte sie am Abend die Besucher. „Es kommt schon mal vor, dass sich Indianer und Froschkönig verstehen, oder aus sieben Geißlein plötzlich fünf Schafe werden, zu denen sich eine Kuh gesellt“, verriet sie beim Rundgang durch ihre Bilderwelt auf Leinwand, die im Kapitelsaal zu sehen war.


Meldung im Onetz Oberpalz unter dem Titel „Kunst für alle: Stefanie Stangl eröffnet Atelier „Eichenart““:

In Oberwildenau hat auf 90 Quadratmetern die Künstlerin Stefanie Stangl  im Erdgeschoss des elterlichen Bauernhofs im Ortsteil Forsthof das Atelier „Eichenart“ eröffnet. Mit ihrem Ehemann Stefan empfing sie die Besucher.

Die Autodidaktin lebt und arbeitet mit ihrer Familie in Luhe-Wildenau auf einem biologisch bewirtschafteten Hof und ist Mitglied der Künstlergruppe „Palette 96“ des Arbeitskreises Kunst im Oberpfalzverein Neustadt/Waldnaab und des Oberpfälzer Kunstvereins. Die experimentierfreudige Malerin lässt sich von der Natur inspirieren. Stefanie Stangls Bilder als Aquarelle oder in Acryl zeigen die Natur, Tiere oder Porträts. Irene Fritz, die Vorsitzende des Oberpfälzer Kunstvereins, lobte sie als vereinsinterne Meisterin des Gelatinedrucks. Das Atelier von Stefanie Stangl gibt nun mehr Einblicke in ihr Können, denn ein Atelier ist der Spiegel eines Künstlers, sagte die Laudatorin. Bürgermeister Dr. Karl-Heinz Preißer überreichte der Künstlerin einen Scheck für ein Bild, das Luhe zeigt, und in einem Geschäft am Marktplatz zu sehen ist.

Nach einer Meldung des Onetz Oberpalz vom 22. Oktober 2017 sind im Müllnerhof in Schwarzach nun Bilder von Stefanie Stangl ausgestellt, wobei es tierisch zugeht. Ideen für ihre Kuh-Bilder holt sie sich direkt vor Ort im Stall und setzt sie anschließend in ihrem Atelier um. Die farbenfrohen Werke wurden mit verschiedenen Techniken gemalt, Stefanie legt ihren Schwerpunkt auf Aquarellmalerei und Acryl. Ihre Werke entstehen spontan, ohne vorangehende Skizzen oder Entwürfe. Sie möchte, dass sich ein Bild entwickelt. Als Vorlagen verwendet sie am liebsten Motive und Fotos in schwarz-weiß um die Kontraste besser zu erkennen und sich nicht zu sehr von der Originalfarbe ablenken zu lassen. Dadurch entstehen farbenfrohe und stimmige Kunstwerke. Die Künstlerin arbeitet an zahlreichen Projekten, ihr „Kuhschrank“ wird beim „Kunstgenuss bis Mitternacht“ in Weiden zu sehen sein. Stefanie freut sich über Besuche in ihrem Atelier „Eichenart“.